Lernort

Haus der Diakonie im ev.-luth. Kirchenkreis Harlingerland,Schwangeren-und Schwangerschaftskonfliktberatung:Sexualpädagogischer Präventionsunterricht

Beschreibung

Die sexualpädagogische Präventionsarbeit der Diakonie (z.B.in der Schule)ist ein ergänzendes Angebot, das bedürfnisorientiert je nach Ausgangs- und Interessenlage der Schüler/innen unterschiedlich sein kann. Je nach Bedarf verwende ich Filmmaterial und setze methodisch-didaktische Spiele ein. Der zeitliche Rahmen umfasst mindestens 2 Schulstunden.

Kontakt

Bettina Voigt (Dipl. Sozialpädagogin), Drostenstr.14, 26409 Wittmund Tel: 04462-880950 Email: bettina.voigt@evlka.de

Adresse:

Drostenstr.14
26409 Wittmund

53.5756132, 7.781771

Schlagworte

Freundschaft und Liebe, Schwangerschaftskonfliktberatung, Diakonie, Beratung, Ethik

Zielgruppe

Jungen- und Mädchengruppen getrennt ab 5.Klasse aufwärts, Schüler/innen, Konfirmand/innen und Erwachsene

Diakonische Einrichtungen

Lernort

Kath. St.-Ludgerus-Kirche

Beschreibung

1849 erbaute, 1903 erweiterte Kirche am südlichen Rand des historischen Stadtkerns Besuch ist gut mit der (vergleichenden) Besichtigung der Ev.-luth. Lambertikirche bzw. der Ev.-ref. Kirche kombinierbar. Führungen nach Absprache durch Gemeindereferent Markus Husen möglich.

Öffnungszeiten

täglich geöffnet 9-18 Uhr Führungen nach Absprache

Kontakt

Pfarrsekretärin Vogelsang, Georgswall 15, 26603 Aurich, Tel. 04941-303, Mo, Di, Fr 08.30 bis 12.30 Uhr | Do 15.00 bis 18.00 Uhr, E-Mail: kath-pfarrbuero-aurich@t-online.de Führungen: Gemeindereferent Markus Husen, Tel. 04941 – 991567, E-Mail: markushusen@gmail.com

Adresse:

Georgswall 15
26603 Aurich

53.4678912, 7.4825198

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Das Foto zeigt einen Blick ins Innere der St. Ludgerus-Kirche.

Lernort

August-Gottschalk-Haus, Esens

Beschreibung

Ehemalige Lehrerwohnung und Gemeindehaus der Esenser Juden mit jüdischer Volksschule und einzigartigem vollständig erhaltenem Ritualbad (Mikwe). Museum mit Ausstellung zur jüngeren Geschichte der ostfriesischen Juden. Gruppenführungen, Schülerworkshops in eigenem Seminarraum mit Küche sowie Ortsführungen u.a. mittels App ganzjährig nach Vereinbarung.

Öffnungszeiten

Geöffnet: Ostern bis 9. November Di./Do./So. 15-18 Uhr.

Kontakt

Anke Kuczinski (Museumsleiterin), Burgstraße 8, 26427 Esens Tel: 04971 - 5232 Email: info@august-gottschalk-haus.de

Website

http://www.august-gottschalk-haus.de

Adresse:

Burgstraße 8
26427 Esens

53.64607, 7.61376

Schlagworte

Judentum, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Besucher/innen in der Dauerausstellung im Schulzimmer bzw. im Wohnzimmer.

Lernort

Jüdischer Friedhof, Esens

Beschreibung

In der Nähe des Bahnhofs gelegene Begräbnisstätte der Esenser Juden. Der 1701 eröffnete Friedhof ist heute Gedenkstätte und zeigt neben einem Mahnmal die wenigen nach der Schändung im Jahr 1940 erhaltenen Grabsteine sowie einige Bruchstücke, die als Einfassung arrangiert sind.

Öffnungszeiten

Der Friedhof ist frei zugängig. Führungen sind im Zusammenhang mit dem August-Gottschalk-Haus möglich.

Kontakt

Anke Kuczinski (Museumsleiterin August-Gottschalk-Haus), Burgstr. 8, 26427 Esens Tel: 04971 - 5232 Email: info@august-gottschalk-haus.de

Website

http://www.august-gottschalk-haus.de

Adresse:

Mühlenweg
26427 Esens

53.6373325, 7.6143185

Schlagworte

Judentum, Tod und Sterben

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Das Bild zeigt das Mahnmal, erhaltene Grabsteine und Bruchstücke von Grabsteinen in der Einfassung.

Lernort

Eyüp-Sultan-Moschee

Beschreibung

Die Gemeinde gehört zur Türkisch-Islamischen Union (DITIB) und hat etwa 90 Mitglieder. An den Gebeten nehmen auch viele Gäste teil. Auf dem Friedhof Tholenswehr in Emden ist ein Gräberfeld für muslimische Bestattungen eingerichtet. Die Gemeinde ist offen für Besuchergruppen.

Kontakt

Imam: Herr Muhammet Yilmaz Bahnhofsplatz 13 26721 Emden Tel.: 04921 - 58 65 46

Adresse:

Bahnhofsplatz 13
26721 Emden

53.3681352, 7.1954286

Schlagworte

Islam

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Andere Religionen

Außenansicht der Moschee

Lernort

Jüdischer Friedhof

Beschreibung

Der Friedhof ist insgesamt 4.863 Quadratmeter groß. Die ältesten Gräber datieren auf das Jahr 1706. Insgesamt sind 798 Grabsteine sowie 15 Fragmente erhalten. Eine Gedenkstätte aus drei Granitstelen, führt die Namen von 465 ermordeten Emder Juden auf.

Öffnungszeiten

Der Friedhof ist frei zugänglich.

Adresse:

Bollwerkstraße
26725 Emden

53.3691001, 7.2108512

Schlagworte

Judentum, Nationalsozialismus, Kirchengeschichte, Kirchengeschichte Ostfrieslands, Tod und Sterben

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Eingang des jüdischen Friedhofs

Lernort

St. Marien Kirche, Buttforde

Beschreibung

In dem kleinen Dorf Buttforde stößt man mit der St.-Marien-Kirche auf ein wahres Kleinod kirchlicher Baukunst im Harlinger Land. Die Baugeschichte der Granitquaderkirche geht mindestens bis auf das Jahr 1230, in dem die Kirche erstmals urkundlich erwähnt wird. Bei dem sehr viel später aus Klinker errichteten Glockenturm handelt es sich um eine freistehende Konstruktion. Der holzgeschnitzte Altar geht - wie der Lettner - auf das Jahr 1450 und zeigt Szenen aus dem Leben Jesu. Der Innenraum der Kirche ist vor dem Altarraum durch einen Lettner quer unterteilt. An der Rückseite des Kirchenschiffes wurde 1680 eine Empore, der sog. „Junkernstuhl“, für den Patron der Kirchgemeinde Edzard von Specht angebracht. Der Kanzelkorb wurde 1655 angefertigt. Er ist mit dem Stifterwappen sowie Gemälden von Martin Luther und Johannes dem Evangelisten verziert. 1695 wurden die Treppe mit Bildern der anderen drei Evangelisten und die Galerie hinzugefügt, die mit Darstellungen von Mose sowie den Großen Propheten Jesaja, Jeremia, Ezechiel und Daniel versehen ist. Quelle (in Auszügen): http://www.kirchenkreis-harlingerland.de/gemeinden/buttforde

Öffnungszeiten

Die Besichtigung der Kirche ist ganzjährig möglich. Der Kirchenschlüssel ist an der Buttforder Tankstelle erhältlich. Führungen nach Vereinbarung. Informationen bei der Küsterin.

Kontakt

Rosemarie Giese (Pastorin), An der Kirche 6, 26427 Werdum Tel: 04974 663

Adresse:

An der Kirche 6
26427 Werdum

53.658887, 7.7146583

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Die Fotos zeigen zum einen die Außenansicht der Kirche und den Blick durch den Kirchenraum auf Orgel, Altar und Kanzel.

Lernort

Krematorium

Beschreibung

Im Krematorium befindet sich ein freundlicher, heller Trauerraum. Führungen und Gespräche mit den Mitarbeiter/inne/n nach Vereinbarung

Öffnungszeiten

Führungen nach Vereinbarung

Kontakt

Feuerbestattungen Weser-Ems GmbH & Co. KG, Betriebsstätte Emden, Pastor-Frerichs-Str. 30, 26725 Emden, Telefon: 04921 392990 Fax: 04921 3929919

Adresse:

Pastor-Frerichs-Str. 30
26725 Emden

53.3762951, 7.2298785

Schlagworte

Tod und Sterben

Zielgruppe

Sek I ab 9. Kl., Sek II, BBS

Sonstige Einrichtungen

Außenansicht des Kreamtoriums

Lernort

Weltladen

Beschreibung

Laden mit Produkten aus fairem Handel. Gruppen bis ca. 20 Personen sind herzlich willkommen und werden in den Fairen Handel eingeführt.

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten: mo bis fr: 10 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 13.00 Uhr

Kontakt

Verschiedene Ansprechpersonen: Tel. 04921 / 23698

Adresse:

Boltentorstr. 2
26721 Emden

53.36838, 7.20249

Schlagworte

Gerechtigkeit, Ethik, Nächstenliebe, Diakonie

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Sonstige Einrichtungen

Außenansicht des Weltladens (Ina Schulz).

Lernort

Seemannsheim

Beschreibung

Seit 1905 gibt es das Seemannsheim in Emden, das den Seeleuten Ansprechpartner und Hilfestellung bietet.

Kontakt

Meenke Sandersfeld, Am Seemannsheim 1, 26723 Emden, Tel 04921/9208-0

Website

https://www.seemannsheim-emden.de

Adresse:

Am Seemannsheim 1
26723 Emden

53.3470353, 7.1884479

Schlagworte

Diakonie, Nächstenliebe

Zielgruppe

Sek I BBS

Diakonische Einrichtungen

Das Foto zeigt das Seemannsheim in Emden (Meenke Sandersfeld, Emden).

Lernort

Alte Inselkirche, Spiekeroog

Beschreibung

Die evangelisch-lutherische Alte Inselkirche wurde 1696 auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog errichtet. Sie ist das älteste erhaltene Gotteshaus auf einer ostfriesi-schen Insel. Aus dem Jahre 1765 liegt ein Bericht vor, der die Kirche als in ziemlichem Stande, also renoviert, bezeichnet. 1840 wurde Emporen in das Gebäude eingebaut. Der westliche Vorbau wurde später ange-baut und diente zwischenzeitlich auch als Bootsschuppen und Leichenhalle. Der Dachreiter mit Glocke wurde 1865 angefügt.1869 wurde bei Arbeiten unter dem Fußboden ein Skelett entdeckt, das dem 1721 verstorbenen Insel-Pastor Brüg-gemeier zugeordnet wird. Das Altarretabel ist neugotisch. Altartisch und Altaraufsatz wurden von den Insulanern angefertigt. Das Altarbild des Berliner Malers Engels wurde von der Inselgemeinde 1896 für 300 Mark angekauft. Die Renaissancekanzel wird auf das 16. Jahrhundert datiert und ist mit plattdeutschen Inschriften sowie Blumenmotiven verziert. Der Opferstock wurde 1676 aus Treibgut hergestellt. Quelle: http://www.kirchenkreis-harlinger-land.de/gemeinden/spiekeroog/alte-inselkirche

Kontakt

Konstanze Lange (Pastorin), Tranpad 15, 26474 Spiekeroog Tel: 04976-257 Email: kg.spiekeroog@evlka.de

Adresse:

Tranpad 15
26474 Spiekeroog

53.772328, 7.7020549

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Lernort

Emder Tafel

Beschreibung

Tafel in Trägerschaft der Caritas

Adresse:

Fritz-Liebsch-Straße
26723 Emden

53.3500796, 7.1865327

Schlagworte

Diakonie, Gerechtigkeit, Ethik, Nächstenliebe

Zielgruppe

Sek I, Sek II, BBS

Diakonische Einrichtungen

Lernort

Ev.- luth. Martin-Luther-Kirche

Beschreibung

Bei der 1958 eingeweihten Martin-Luther-Kirche handelt es sich um den größten Kirchenbau, der nach dem Krieg in der hannoverschen Landeskirche errichtet wurde. Die Kirche bietet viele kirchenpädagogische Möglichkeiten. Ein Besuch ist gut mit einer vergleichenden Besichtigung der Neuen Kirche Emden (ev.-ref. ) und der St. Michaeliskirche (kath.) kombinierbar.

Kontakt

Gemeindebüro, Bollwerkstraße 17, 26725 Emden; mittwochs und freitags 9-15 Uhr, Tel. 04921/24603 mittwochs und freitags 9-15 Uhr: tel. 04921/24603

Adresse:

Bollwerkstraße 17
26725 Emden

53.36912, 7.20819

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Martin-Luther-Kirche

Lernort

Evangelisch-reformierte Neue Kirche

Beschreibung

Die Neue Kirche ist die erste ev.-reformierte Predigtkirche in Norddeutschland. Sie ist im gemäßigtem Barockstil gebaut in den Jahren 1643 bis 1648, Architekt war Martin Faber. 1944 wurde sie bis auf die Außenwände zerstört , 1949/50 wieder verändert aufgebaut und 2011-13 renoviert. Die Kirche bietet viele kirchenpädagogische Möglichkeiten. Ein Besuch ist gut mit einer vergleichenden Besichtigung der Martin-Luther-Kirche (ev.-luth.) und der St. Michaeliskirche (kath.) kombinierbar.

Kontakt

Pastorin Etta Züchner Brückstraße 103, 26725 Emden, tel. 04921/22658

Adresse:

Brückstraße
26725 Emden

53.3672855, 7.2118302

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht Neue Kirche

Lernort

Ludgerikirche, Norden

Beschreibung

Ostfrieslands größte mittelalterliche Kirche mit vielen kirchenpädagogischen Möglichkeiten (z.B. Baustile, Schriftaltar, Sakramentshaus), Führungen auch im Zusammenhang mit einer Führung durch die Reformationsorte in Norden möglich.

Öffnungszeiten

1. Nov - 31. März: Mo 10-12 Uhr, Di-Fr 10-12.30 und 15-17 Uhr, Sa 10-12.30 Uhr 1. April - 31. Okt: Mo 10-14.30, Di-Sa 10-17 Uhr

Kontakt

Ev.-luth. Ludgerikirchengemeinde, Norddeicher Straße 159, 26506 Norden Tel: 04931 - 13277 E-Mail: kg.norden@evlka.de

Adresse:

Am Markt 63
26506 Norden

53.596879, 7.2034096

Schlagworte

Kirche, Baustile, Altar, Orgel, Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Reformation, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Ludgerikirche (Foto: Karl-Heinz Krämer) und Innenansicht mit Blick auf den Hochchor.

Lernort

Jugendbildungsstätte Asel

Beschreibung

Das vom Bundesforum Kinder- und Jugendreisen mit drei Sternen zertifizierte Haus bietet eine entspannte und ruhige Umgebung für Klassenfahrten und Seminare, sowie pädagogische Unterstützung für eigene Programme. Die Unterbringung erfolgt in drei Häusern auf einem Campus mit insgesamt 68 Betten. Die Jugendbildungsstätte bietet außerdem eigene Seminare und Seminarmodule für Schulklassen an. Seminare für Kinder im Grundschulalter werden grundsätzlich individuell auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Gastgruppen abgestimmt und orientieren sich an folgenden Themenbereichen der Kerncurricula: Gefühle wahrnehmen und ausdrücken, nach Zeit und Geschichte anhand der eigenen Biografie fragen, Gelingendes und misslingendes Zusammenleben wahrnehmen, Konflikte wahrnehmen und lösen, Regeln und ihre Bedeutung für das Zusammenleben, mit Stärken und Schwächen leben. Seminare für Schulklassen der Sekundarstufe I werden ebenfalls nach den individuellen Bedürfnissen der Gäste zugeschnitten. Typische Seminarthemen sind das Training von Sozialkompetenz oder die Begleitung an Übergängen, z. B. bei der Neufindung einer Klassengemeinschaft oder bei der beruflichen und lebensgeschichtlichen Orientierung.

Kontakt

Jugendbildungsstätte Asel, Karl-Schaaf-Weg 3, 26409 Wittmund-Asel Tel: 04462-94760 Email: info@jubi-asel.de

Website

http://www.jubi-asel.de

Adresse:

Karl-Schaaf-Weg 3
26409 Wittmund-Asel

53.57664, 7.82477

Schlagworte

Sozialkompetenz, Konfliktbearbeitung

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Sonstige Einrichtungen

Lernort

Katholische St. Michaelskirche

Beschreibung

Die heutige katholische Pfarrkirche St. Michael wurde in den Jahren 1946-1950 erbaut. Sie steht an der Stelle der alten Michaelskirche (1803-06 erbaut). Die Kirche bietet viele kirchenpädagogische Möglichkeiten. Ein Besuch ist gut mit einer vergleichenden Besichtigung der Neuen Kirche (ev.-ref.) und der Martin-Luther-Kirche (ev.-luth.) kombinierbar.

Kontakt

Pfarrbüro Christ König, Bollwerkstr. 39, 26725 Emden, tel 04921-22731

Adresse:

Hof von Holland
26725 Emden

53.368233, 7.2116128

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der St. Michaelskirche

Lernort

Gedenkstätte Synagoge Dornum

Beschreibung

Ostfrieslands einzige, im weitgehenden Originalzustand erhaltene Synagoge mit einer Ausstellung über Geschichte, Kultur und Religion der Juden in Ostfriesland. Es werden Führungen durch das "jüdische Dorf" Dornum mit Besuch des jüdischen Friedhofs (Schulweg 6) und der Synagoge angeboten (Dauer 1,5h).

Öffnungszeiten

Geöffnet: Freitag – Sonntag von 15 – 18 Uhr. Führungen nach Vereinbarung

Kontakt

Georg Murra-Regner (Leiter der Gedenkstätte) Email: murra-regner@synagoge-dornum.de

Website

http://www.synagoge-dornum.de

Adresse:

Kirchstraße 6
26553 Dornum

53.64694, 7.43407

Schlagworte

Judentum, Synagoge, Judenverfolgung, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Innenansicht der Synagoge mit Ausstellung.

Lernort

Mennonitengemeinde, Norden

Beschreibung

Die Mennoniten sind die älteste Freikirche. Mennonitengemeinden sind in der Reformationszeit entstanden. In Norden befindet sich die Kirche in einem großen Bürgerhaus am Marktplatz. Innen ist ein großer heller Kirchenraum zu besichtigen.

Kontakt

Ev. Mennonitengemeinde zu Norden, Am Markt 17, 26506 Norden Tel./Fax: 04931-974498

Website

http://mennoniten-norden.de

Adresse:

Am Markt 17
26506 Norden

53.5946584, 7.2051424

Schlagworte

Reformation, Kirchenpädagogik, Freikirche, Konfessionen, Geschichte Ostfrieslands, Taufe

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Mennonitenkirche. Innenansichten mit Blick auf die Kanzel bzw. auf die Orgel.

Lernort

St. Ansgari Kirche, Hage

Beschreibung

Große Backsteinkirche aus dem Mittelalter mit vielen Austattungsgegenständen aus Mittelalter und Reformationszeit.

Kontakt

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Ansgari, St. Annenweg 1, 26524 Hage Email: kirche-hage@gmx.de

Adresse:

Sankt Annenweg 1
26524 Hage

53.6020072, 7.2852407

Schlagworte

Kirche, Baustile, Altar, Orgel, Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Reformation, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der St. Ansgari Kirche.

Lernort

Gedenkstätte - Brücke der Erinnerung

Beschreibung

Die Gedenkstätte wurde von der Seebestattungs-Reederei Albrecht im Jahr 2016 im Hafen von Harlesiel errichtet, um Angehörigen von Seebestatteten einen Ort der Trauer und der Erinnerung zu schaffen. Die Gedenkstätte ist in Form eines Schiffhfecks gestaltet; an Stelen sind die Namen der Seebestatteten auf kleinen Tafeln zu lesen. Der Blick richtet auf das Wattenmeer, wo auch das Beisetzungsgebiet zwischen den Inseln Wangerooge und Spiekeroog liegt. „Hast du Sehnsucht, denkst du an mich, setz dich ans Wasser, es tröstet dich.“ – das Schild über dem Eingang lädt zum Niederlassen ein. Die Gedenkstätte ist konzipiert als ein Ort der Ruhe; Blumen können mitgebracht werden. Symbole wie die Glocke, ein Kreuz sind zu finden.

Öffnungszeiten

Die Gedenkstätte ist öffentlich zugänglich.

Kontakt

Seebestattungs-Reederei Albrecht, Friedrichsschleuse 3a, 26409 Carolinensiel-Harlesiel Tel: 04464-1306 Email: info@reederei-albrecht.de

Adresse:

Hafen
26409 Carolinensiel-Harlesiel

53.691056, 7.8067223

Schlagworte

Tod und Sterben

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Gedenkstätten

Lernort

Evangelisch-reformierte Kirche (ehemalige)

Beschreibung

In der kleinen sehenswerten Stadt Neustadtgödens haben fünf Konfessionen/Religionen ihre Spuren hinterlassen. Sie lädt darum ein zu konfessionellen/interreligiösen Erkundungen. „Fünf bibelgläubige Bekenntnisse hatten ihre Gotteshäuser in diesem Ort. Sie kamen aus einem gemeinsamen Urgrund und lobten Gott mit vielen Zungen.“ So heißt es auf einer Tafel, die am Turm der katholischen Kirche zu finden ist. Alle (z.T. ehemaligen) Kirchen und die ehemalige Synagoge sind fußläufig gut zu erreichen. Hinweistafeln vor den Gebäuden bieten eine gute erste Orientierung. B: Evangelisch-reformierte Kirche Erbaut 1715 und ermöglicht durch Spenden von Glaubensbrüdern aus den Niederlanden und Emden. Kirchpatron war Graf Burchard Philipp von Frydag, dessen Wappen über der Eingangstür im Sandstein zu finden ist. 1855 wurde eine Orgel eingebaut. Der letzte Gottesdienst fand im Jahr 1935 statt, da die Anzahl der reformierten Gemeindeglieder zu gering für eine eigene Gemeinde war. Der Dachreiter ist heute im Museum zu besichtigen. Das Haus wurde 1953 an einen Privatmann verkauft. In der ehemaligen Kirche befinden sich heute Ferienwohnungen. Quelle: Auszüge aus den Informationstafeln vor den Gebäuden.

Öffnungszeiten

Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen, da es sich heute in Privatbesitz befindet.

Adresse:

Staustraße
26452 Neustadtgödens

53.478105, 7.9877413

Schlagworte

Kirchengeschichte, Geschichte Ostfrieslands,Kirchenpädagogik, Konfessionen, interreligiöser Dialog

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Das Foto zeigt die Außenansicht der ehemaligen ev.-reformierten Kirche.

Lernort

Gedenkstätte am Synagogenweg, Norden

Beschreibung

Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Synagogenweg in Norden hat sich u.a. für eine Umwandlung des Ortes der ehemaligen Synagoge in eine Gedenkstätte eingesetzt.

Kontakt

Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Synagogenweg Norden: Pastorin Almut Holler, Tel. 04931/74649, Walter Demandt, Tel. 04931/3506, Bernd Bohnsack, Tel. 04931/168913

Adresse:

Synagogenweg
26506 Norden

53.594721, 7.2084302

Schlagworte

Judentum, Synagoge, Judenverfolgung, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Gedenkstätte am Synagogenweg und Mahnmal.

Lernort

Jüdischer Friedhof, Norden

Beschreibung

Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Synagogenweg in Norden hat sich u.a. für eine würdige Gestaltung des Jüdischen Friedhofes mit einem künstlerisch gestalteten Denkmal eingesetzt.

Kontakt

Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Synagogenweg Norden: Pastorin Almut Holler, Tel. 04931/74649, Walter Demandt, Tel. 04931/3506, Bernd Bohnsack, Tel. 04931/168913

Adresse:

Am Zingel 10
26506 Norden

53.60071, 7.20159

Schlagworte

Judentum, Synagoge, Judenverfolgung, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Blick durch das Tor auf den jüdischen Friedhof. Zwei Ansichten des Denkmals.

Lernort

St. Mauritius Kirche, Reepsholt

Beschreibung

Eine beeindruckende romanisch-gotische Kirche aus dem 13. Jahrhundert, die Mitte des 13. Jahrhunderts durch einen zweigeschossigen Kirchturm ergänzt wur-de. Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg; 1647 Abtrennung des Westteils von der übrigen Kirche. 2002/3 Sanierung des Westteils, der „Oll Kark“. Dem Besucher öffnen sich zwei sehr unterschiedliche Kirchenräume: Die Hauptkirche ist prächtig ausgestaltet (hölzerne in alten Farben wieder hergestellte Flachdecke; schmiedeeiserner gotischer Leuchter aus dem 15. Jahrhundert; Altarretabel von Drost in Friedeburg gestiftet im Jahr 1647. Orgel aus dem 18. Jahrhundert. Die „Oll Kark“ präsentiert sich schlicht, in Weiß gehalten und lädt in anderer, kon-zentrierender Weise zu Spiritualität und Gebet ein. Um die Kirche herum liegt der Friedhof mit z.T. auch sehr alten Gräbern. (Informationen nach: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Mauritius_(Reepsholt)

Öffnungszeiten

Die Kirche ist täglich von 9-19 Uhr geöffnet.

Kontakt

Karin und Jürgen Neese (Pastorenehepaar), Frieslandstraße 5, 26446 Friedeburg Tel: 04468 222

Adresse:

Frieslandstrasse 5
26446 Friedeburg

53.48694, 7.84686

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte.

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Zwei Fotos zeigen Innenansichten der Hauptkirche bzw. der "Oll Kark". Das dritte Foto zeigt die Außenseite der "Oll Kark"

Lernort

Evangelische Mennonitenkirche (ehemalige)

Beschreibung

In der kleinen sehenswerten Stadt Neustadtgödens haben fünf Konfessionen/Religionen ihre Spuren hinterlassen. Sie lädt darum ein zu konfessionellen/interreligiösen Erkundungen. „Fünf bibelgläubige Bekenntnisse hatten ihre Gotteshäuser in diesem Ort. Sie kamen aus einem gemeinsamen Urgrund und lobten Gott mit vielen Zungen.“ So heißt es auf einer Tafel, die am Turm der katholischen Kirche zu finden ist. Alle (z.T. ehemaligen) Kirchen und die ehemalige Synagoge sind fußläufig gut zu erreichen. Hinweistafeln vor den Gebäuden bieten eine gute erste Orientierung. A: Mennonitenkirche 1544: Erste Ansiedlung von Mennoniten in der Stadt; 1618 wurde die mennonitisch-reformierte Schule gebaut. Ihr folgte 1709 der „Versammlungsplatz“. Ab 1741 gab es eine Kirche, die von der Gemeinde bis 1841 genutzt wurde. Die Kirche war schlicht ausgestattet, hatte weder Orgel noch Altar gemäß den Werten und Leitlinien der Gemeinde. Ab 1860 erlosch das mennonitische Gemeindeleben in Neustadtgödens. Heute ist in der ehemaligen Kirche ein Café eingerichtet. Quelle: Auszüge aus den Informationstafeln vor den Gebäuden.

Öffnungszeiten

Das Gebäude ist frei zugänglich. Eine Informationstafel befindet sich gut sichtbar vor dem Gebäude.

Adresse:

Brückstraße
26452 Neustadtgödens

53.4804136, 7.987634

Schlagworte

Kirchengeschichte, Geschichte Ostfrieslands, Kirchenpädagogik, Konfessionen, interreligiöser Dialog

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Das Foto zeigt die Außenansicht der ehemaligen Mennonitenkirche, in der sich heute ein Café befindet.

Lernort

Synagoge (ehemalige)

Beschreibung

In der kleinen sehenswerten Stadt Neustadtgödens haben fünf Konfessionen/Religionen ihre Spuren hinterlassen. Sie lädt darum ein zu konfessionellen/interreligiösen Erkundungen. „Fünf bibelgläubige Bekenntnisse hatten ihre Gotteshäuser in diesem Ort. Sie kamen aus einem gemeinsamen Urgrund und lobten Gott mit vielen Zungen.“ So heißt es auf einer Tafel, die am Turm der katholischen Kirche zu finden ist. Alle (z.T. ehemaligen) Kirchen und die ehemalige Synagoge sind fußläufig gut zu erreichen. Hinweistafeln vor den Gebäuden bieten eine gute erste Orientierung. E: Synagoge Ab 1640 siedelten erste jüdische Menschen in Neustadtgödens. Im Jahr 1752 wird erstmalig ein Synagogenhaus erwähnt. 1812 wurde eine jüdische Schule gebaut und in Betrieb genommen. Bis 1922 fand hier Unterricht statt. 1852 wurde die heutige Synagoge errichtet. Besonders auffällig der Davidstern und die hebräische Inschrift über dem Eingang. 1936 fand dort der letzte Gottesdienst statt. Ein Privatmann erwarb das Gebäude – vermutlich war dies der Grund, dass die Synagoge in der Reichsprogromnacht nicht in Flammen aufging. Viele Juden aus Neustadtgödens wurden Opfer des Nationalsozialismus. 1986-88 wurde die Synagoge restauriert. Heute befindet sich das Gebäude in Privatbesitz. Im Juli 2015 wurde die ehemalige Synagoge als Erinnerungsort wiedereröffnet. Seitdem kann im Erdgeschoss im Rahmen von Führungen eine Ausstellung zur jüdischen Geschichte und ihrer Synagoge vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Deportation und Ermordung der letzten jüdischen Einwohner 1941/42 besichtigt werden. Quelle: Auszüge aus den Informationstafeln vor den Gebäuden.

Öffnungszeiten

Das Erdgeschoss des Gebäudes ist im Rahmen von Führungen zu besichtigen.

Kontakt

Marlene Gaedicke, Tel: 04422-958835, Email: gaedicke@sande.de

Website

http://www.sande.de/tourismus-freizeit-kultur/synagoge/

Adresse:

Kirchstraße 47
26452 Neustadtgödens

53.47666, 7.98983

Schlagworte

Kirchengeschichte, Geschichte Ostfrieslands, Kirchenpädagogik, Konfessionen, interreligiöser Dialog

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Das Foto zeigt die Außenansicht der ehemaligen Synagoge, in der sich heute eine Ausstellung zur jüdischen Geschichte befindet.

Lernort

St. Joseph Kirche (katholisch)

Beschreibung

In der kleinen sehenswerten Stadt Neustadtgödens haben fünf Konfessionen/Religionen ihre Spuren hinterlassen. Sie lädt darum ein zu konfessionellen/interreligiösen Erkundungen. „Fünf bibelgläubige Bekenntnisse hatten ihre Gotteshäuser in diesem Ort. Sie kamen aus einem gemeinsamen Urgrund und lobten Gott mit vielen Zungen.“ So heißt es auf einer Tafel, die am Turm der katholischen Kirche zu finden ist. Alle (z.T. ehemaligen) Kirchen und die ehemalige Synagoge sind fußläufig gut zu erreichen. Hinweistafeln vor den Gebäuden bieten eine gute erste Orientierung. D: St. Joseph Kirche (kath.) Vorläufer der im Jahr 1715 geweihten St. Jo-seph Kirche waren die Hauskappelle im Schloss Gödens (1639) und die Errichtung einer Missionsstation in Neustadtgödens (1692). Der Bau der Kirche wurde durch Spendengelder möglich, die v.a. im Ausland gesammelt wurden. Auch die katholische Kirche baute im Jahr 1850 eine katholische Privatschule, die bis 1936 betrieben wurde. Die St. Joseph Kirche war das erste katholische Gotteshaus in Ostfriesland. Quelle: Auszüge aus den Informationstafeln vor den Gebäuden.

Öffnungszeiten

Die Kirche ist frei zugänglich. Eine Informationstafel befindet sich gut sichtbar vor dem Gebäude.

Website

http://neuauwiewitt.de/neustadtgoedens-st-joseph-die-geschichte/

Adresse:

Paterei 4
26452 Neustadtgödens

53.48023, 7.98554

Schlagworte

Kirchengeschichte, Geschichte Ostfrieslands, Kirchenpädagogik, Konfessionen, interreligiöser Dialog

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Das Foto zeigt die Außenansicht der katholischen Kirche.

Lernort

St. Magnus Kirche, Esens

Beschreibung

Die heutige Kirche, erbaut von Friedrich August Ludwig Hellner, wurde 1854 eingeweiht. Benannt ist sie nach dem Heiligen Magnus von Trani, dessen Gebeine in einem Schrein der Vorgängerkirche bestattet worden sein sollen. Die St.-Magnus-Kirche ist eine dreischiffige Kirche aus Backstein mit einem breiten östlichen Querschiff, an dem sich auch die Apsis befindet. Das Bauwerk wurde im Stil des Romantischen Historismus errichtet. In ihm verschmelzen romanische und gotische Elemente, was in Esens vor allem an der Apsis zu sehen ist. Zu den ältesten Objekten zählt die Bronzetaufe, die 1474 von Hinrich Klinghe gegossen wurde. Der helle, weite Kirchenraum lenkt die Blicke auf den 1714 geschaffenen Altaraufsatz. „Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben." Dieses Christuswort spricht aus dem Schnitzbild. In Auszügen entnommen aus: http://www.kirchenkreis-harlingerland.de/gemeinden/esens

Öffnungszeiten

Die Kirche ist „verlässlich" geöffnet dienstags bis freitags 10:00 – 11:30 Uhr und 14:30 – 16:00 Uhr

Kontakt

Kirchengemeindebüro, Kirchplatz 5-7, 26427 Esens Tel: 04971 919712 montags u. mittwochs bis freitags: 9:00 – 12:00 Uhr dienstags: 10:00 – 12:00 Uhr

Adresse:

Kirchplatz 5-7
26427 Esens

53.64794, 7.61218

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Die Fotos zeigen die Kirche von außen, den Blick durch den Kirchenraum auf die Orgel und den Altar.

Lernort

Turmmuseum, Kirche Esens

Beschreibung

Das Turm-Museum – von einer Gruppe junger Menschen unter der Federführung des Esenser Chronisten Detlef Kiesé aufgebaut – erläutert seit 1982 die Ge-schichte dieser bedeutenden Kirche des Harlingerlandes. Das Erdgeschoss zeigt Elemente der Bestattungs- und Trauerrituale in Esens, der Leichenwagen aus dem 19. Jahrhunderts wurde noch bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts genutzt. Im ersten Turmgeschoss wird die Baugeschichte des heutigen Bauwerkes erläutert und die Materialien des Kirchenbaus in Ostfriesland präsentiert. Das originale Uhrwerk aus dem Jahr 1873 ist noch funktionsfähig, aber treibt heute nicht mehr die Kirchturmuhren an. Das zweite Turmgeschoss erklärt das In-ventar der heutigen Kirche, das in weiten Teilen aus der Vorgängerkirche übernommen wurde. In Auszügen aus: http://www.turmmuseum-esens.de/|

Öffnungszeiten

Das Museum ist geöffnet von Ostern (spätestens 1. April) bis Ende Oktober • Dienstag 15.00 bis 17.00 Uhr • Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr • Sonntag 11.00 bis 12.00 Uhr Der Eintritt ist frei.

Kontakt

Detlef Kiesé (Museumsleiter), Kirchplatz 5-7, 26427 Esens Tel: 04971 / 919712 Email: info@detlef-kiese.de

Website

http://www.turmmuseum-esens.de

Adresse:

Kirchplatz 5-7
26427 Esens

53.64794, 7.61218

Schlagworte

Kirchengeschichte, Kirchenpädagogik,Tod und Sterben

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Museen

Das Foto zeigt den Turm der St. Magnus Kirche.

Lernort

Evangelisch-lutherische Kirche

Beschreibung

In der kleinen sehenswerten Stadt Neustadtgödens haben fünf Konfessionen/Religionen ihre Spuren hinterlassen. Sie lädt darum ein zu konfessionellen/interreligiösen Erkundungen. „Fünf bibelgläubige Bekenntnisse hatten ihre Gotteshäuser in diesem Ort. Sie kamen aus einem gemeinsamen Urgrund und lobten Gott mit vielen Zungen.“ So heißt es auf einer Tafel, die am Turm der katholischen Kirche zu finden ist. Alle (z.T. ehemaligen) Kirchen und die ehemalige Synagoge sind fußläufig gut zu erreichen. Hinweistafeln vor den Gebäuden bieten eine gute erste Orientierung. C: Evangelisch-lutherische Kirche 1695 Bau der lutherischen Kirche, der von heftigen Protesten seitens der reformierten Gemeinde begleitet war. 1708 erließ Graf Burchard von Frydag in seiner Funktion als Patronatsherr eine Kirchenordnung. 1714 wurde ein Turm angebaut; 1741 Einbau der Orgel. !876 wurde eine lutherische Schule gebaut, die heute in der Trägerschaft der Kommune ist. Quelle: Auszüge aus den Informationstafeln vor den Gebäuden.

Öffnungszeiten

Die Kirche ist frei zugänglich. Eine Informationstafel befindet sich gut sichtbar vor dem Gebäude. Den Kirchenschlüssel zur Besichtigung erhält man ganz in der Nähe (siehe Aushang an der Kirchentür).

Adresse:

Kirchstraße 6
26452 Neustadtgödens

53.47934, 7.98738

Schlagworte

Kirchengeschichte, Geschichte Ostfrieslands, Kirchenpädagogik, Konfessionen, interreligiöser Dialog

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Das Bild zeigt die Außenansicht der ev.-lutherischen Kirche.

Lernort

Ostfriesisches Landesmuseum

Beschreibung

Das bedeutendste kunst- und kulturgeschichtliche Museum Ostfrieslands erwartet seine Gäste mit einer umfangreichen Dauerausstellung. Diese umfasst Gemälde und Skulpturen, mittelalterliche christliche Kunst, historische Land- und Seekarten, Schätze der Gold- und Silberschmiedekunst sowie ein Münzkabinett. Dabei thematisiert das europäische Regionalmuseum neben der Geschichte der Stadt Emden und der Region Ostfriesland auch deren Einbettung in die europäische Kulturgeschichte. Das Museum bietet einen guten Überblick über die Geschichte und Bedeutung der Christianisierung in Ostfriesland sowie einen gesonderten Ausstellungsbereich zur Reformation und Konfessionalisierung. Wechselnde Sonderausstellungen. Angebot für Schulklassen: Führungen , Mitmach-Aktionen, Workshops oder Projektwochen und begleitendes Unterrichtsmaterial. LehrerInnen werden zu kostenfreien Führungen und Informationsveranstaltungen eingeladen.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr

Kontakt

Ostfriesisches Landesmuseum Emden Brückstr. 1, 26725 Emden, tel 04921/872058

Website

https://www.landesmuseum-emden.de

Adresse:

Brückstraße 1
26725 Emden

53.3668123, 7.2066636

Schlagworte

Kirchengeschichte Ostfrieslands, Konfessionen, Tod und Sterben

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Museen

Das erste Foto zeigt die Frontansicht des Rathauses (Roland Halbe, Stuttgart). Das zweite Foto zeigt einen Blick in die Abteilung "Konfessionalisierung" (Diethelm Kran, Emden). Das dritte Foto zeigt Taufsteine aus dem Mittelalter (Gwendolin Schwarz, Berlin).

Lernort

Klosterstätte Ihlow

Beschreibung

„Imagination“ der Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters Ihlow (1228-1529); begehbarer Dachreiter in 45 m Höhe; „Raum der Spurensuche“ mit Fundamenten und Fundstücken des Klosters; Andachtsraum mit modernem Altar; Klostergarten; Führungen und Rallyes für SchülerInnen möglich; auch mit Pilgerweg „Schola Dei" kombinierbar

Öffnungszeiten

Die Klosterstätte Ihlow ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Das dazu gehörige Café ist von Dienstag bis Samstag von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Während der Öffnungszeiten des Klostercafés können der Raum der Spurensuche und der Dachreiter der Klosterkirchen-Imagination (Turm mit Aus-sichtsplattform ) besichtigt werden.

Kontakt

Führungen: Tourist-Information Ihlow, Tel.: 04929-89101, E-Mail: klosterinfo@ihlow.de Klosterverein: Bernhard Buttjer, Tel.: 04934 / 63 20, E-Mail: bernhard.buttjer@gmx.de Beauftragter des Ev.-luth. Kirchenkreises Aurich: Pastor Georg Janssen, Tel . 04929 / 99 00 48, E-Mail: georg.janssen@evlka.de

Adresse:

Zum Forsthaus 1
26632 Ihlow

53.40417, 7.45813

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Mönchtum, Geschichte Ostfrieslands, Spiritualität

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Gedenkstätten

Blick auf die "Imagination" der Kirche des ehemaligen Zisterzienserklosters

Lernort

Gräberfeld für Muslime

Beschreibung

Die Stadt Emden richtete 2008 das erste Gräberfeld für Muslime in Ostfriesland ein. Bei den ersten Gräbern wurde die Gebetsrichtung nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Neue Gräber sind so aufgestellt, dass die Gebetsrichtung berücksichtigt wird.

Öffnungszeiten

Der Friedhof ist frei zugänglich.

Adresse:

Tholenswehr 2
26725 Emden

53.37748, 7.22543

Schlagworte

Islam, Tod und Sterben

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Andere Religionen

Gräberfeld für Muslime

Lernort

Ev.-luth. Lambertikirche

Beschreibung

Klassizistischer Kirchenbau (1835) mit vielen kirchenpädagogischen Möglichkeiten (z.B. gotischer Schnitzaltar aus dem ehemaligen Kloster Ihlow). Besuch ist gut mit der (vergleichenden) Besichtigung der Ev.-ref. Kirche bzw. der katholischen Kirche kombinierbar

Kontakt

Gemeindesekretärin Post, Lambertshof 2, 26603 Aurich, Tel. 04941-2239, E-Mail: kg.lamberti.aurich@evlka.de

Adresse:

Lambertshof 2
26603 Aurich

53.46968, 7.47869

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Das Foto zeigt die Außenansicht der Lambertikirche. (Foto: Karl-Heinz Krämer)

Lernort

Stolpersteine

Beschreibung

Um an die Opfer des Faschismus zu erinnern, sind Messingplatten vor dem letzten selbstgewählten Wohnort der Verfolgten und/oder Ermordeten in den Gehweg eingelassen. Auf diesen Stolpersteinen finden sich der Name des Opfers, das Geburtsjahr, wenn bekannt, das Jahr der Deportation und das Jahr des Todes bzw. der Ermordung. Ein Stadtplan mit den Stolpersteinen und die Biografien der Opfer in Emden sind zu finden unter: www.emden.de/kultur/stolpersteine

Öffnungszeiten

Die Stolpersteine sind frei zugänglich.

Kontakt

Arbeitskreis Stolpersteine Emden; Postadresse: Stadtarchiv, Kirchstraße 18, 26721 Emden, Ansprechpersonen: Renate Skoruppa, Tel. 04925/2537 und Dr. Rolf Uphoff, Tel 04921/874101

Website

https://www.emden.de/kultur/stolpersteine

Adresse:

Am Herrentor 6
26725 Emden

53.3675244, 7.2062761

Schlagworte

Nationalsozialismus Judentum, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Stolpersteine der Familie Glös, Am Herrentor 6

Lernort

Stolpersteine Rhauderfehn

Beschreibung

Stolpersteine der Familien Weinberg (Untenende 74) Gumpertz (Neue Straße) und Cohen (Rhauderwieke 3) in 26817 Rhauderfehn (Verknüpfung mit der ehemaligen jüdischen Schule Leer sinnvoll. Dort wird viel über Albrecht Weinberg berichtet)

Öffnungszeiten

Die Stolpersteine sind frei zugänglich.

Kontakt

Ehemalige Jüdische Schule Leer, Ubbo-Emmius-Str. 12, 26789 Leer; Tel. 0491 99920832

Adresse:

Untenende 74
26817 Rhauderfehn

53.136784, 7.5866196

Schlagworte

Geschichte Ostfrieslands, Judentum

Zielgruppe

Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Lernort

Mennonitenkirche Leer

Beschreibung

Die Mennonitengemeinde Leer entstand um 1540 durch niederländische Glaubensflüchtlinge. Mennoniten haben ihre Ursprünge in der Täuferbewegung der Reformation des 16. Jahrhunderts. Die Kirche in Leer wurde 1825 im neoklassizistischen Stil gebaut. Sie wurde 2006 umfassend restauriert und in der Innengestaltung in den Zustand von 1825 gebracht. Ein Besuch ist gut kombinierbar mit einer vergleichenden Besichtigung der Leeraner Altstadtkirchen.

Öffnungszeiten

geöffnet nach Vereinbarung

Kontakt

Wilma W. Bartels, Logaer Weg 141 B, 26789 Leer; Tel. 0491 / 65582

Adresse:

Norderstraße 35
26789 Leer

53.227638, 7.4523735

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen, Ökumene

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Mennonitenkirche (U. Preuß)

Lernort

Römisch-katholische Kirche St. Michael

Beschreibung

Die Kirche St. Michael Leer wurde 1775 als erster katholischer Kirchenneubau in Ostfriesland nach der Reformation errichtet. 2014/2015 wurde die Kirche aufwendig renoviert und hat einen modernen Innenraum bekommen. Mit dem Umbau wurde in der Kirche ein Gedenkort für die „Lübecker Märtyrer“ und weitere Opfer des Nationalsozialismus geschaffen. Ein Besuch ist gut kombinierbar mit einer vergleichenden Besichtigung der Leeraner Altstadtkirchen.

Öffnungszeiten

täglich geöffnet; Kirchenführer zum Herunterladen unter www.mowelele.de/st-michael-leer

Kontakt

Gemeindebüro, Lutherischer Schulgang 4, 26789 Leer; Tel. 0491 / 2622 Di und Do, 9 - 11 Uhr

Adresse:

Kirchstraße 29
26789 Leer

53.22808, 7.448

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen, Ökumene

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Kirche St. Michael (U. Preuß)

Lernort

Evangelisch-reformierte Kirche

Beschreibung

Ostfrieslands einziger klassizistischer Zentralbau (1814), als Rundbau konzipiert, mit einer von acht korinthischen Säulen getragenen Kuppel Besuch gut mit der (vergleichenden) Besichtigung der Ev.-luth. Lambertikirche bzw. der katholischen Kirche St. Ludgerus kombinierbar

Kontakt

Gemeindebüro, Kirchstr. 18, 26603 Aurich, Tel. 04941-9903666, E-Mail: aurich@reformiert.de

Adresse:

Kirchstraße 18
26603 Aurich

53.47028, 7.48081

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Blick ins Innere der ev.-ref. Kirche.

Lernort

Johannes a Lasco Bibliothek

Beschreibung

In der Ruine der ehemaligen Großen Kirche Emden (15. Jh.) befindet sich die Bibliothek, die zahlreiche Exponate aus der Geschichte des reformatorischen Protestantismus beherbergt und Sonderausstellungen anbietet. Es gibt ein spezielles Programm für Grundschulklassen, das die Stadt- und Bibliotheksgeschichte thematisiert. Bei dem Besuch von Schulklassen der Sekundarstufe II besteht die Möglichkeit, den Schwerpunkt einer schülerorientierten Führung auf unterrichtsrelevante Themen zu legen, indem z.B. bestimmte Bücher aus dem Bestand gezeigt werden. Besonders interessant für die Oberstufe ist die Einführung in die Arbeit in einer wiss. Bibliothek, um so Kenntnisse zu erlangen, die z.B. der in der 11. Klasse zu schreibenden Facharbeit zugutekommen könnten.

Öffnungszeiten

Dienstags bis Samstag 14.00 - 17.00 Uhr Sonntags 14.00 - 17.00 Uhr (nur von April bis Oktober) Eintritt für Schulklassen frei

Kontakt

Johannes a Lasco Bibliothek, Kirchstr. 22, 26721 Emden, Tel 04921/91500

Website

https://www.jalb.de

Adresse:

Kirchstr. 22
26721 Emden

53.36531, 7.20214

Schlagworte

Kirchengeschichte Ostfrieslands, Konfessionen

Zielgruppe

GS, Sek I , Sek II, BBS

Sonstige Einrichtungen

Außenansicht der Johannes a Lasco Bibliothek und eine Gruppe in der Bibliothek (Fotos Klaas-Dieter Voß)

Lernort

Emder Reformationsroute

Beschreibung

Mitte des 16. Jahrhunderts war Emden nicht nur der größte Seehafen Europas, sondern auch ein wichtiger Ort für die Reformation. Die Emder Reformationsroute markiert bedeutsame Stationen. Die Bedeutung des jeweiligen Routen-Standortes heben Stelen oder Tafeln hervor, die mit anschaulichen Texten und QR-Codes aufwarten. Der QR-Code eröffnet dem Betrachter einen Blick auf das historische Erscheinungsbild des Standortes vor dem Zweiten Weltkrieg.

Öffnungszeiten

Die Reformationsroute ist frei zugänglich. Führungen kann man bei der Tourist-Information verabreden.

Kontakt

Tourist-Information Emden, Bahnhofsplatz 11 und Alter Markt 21, 26721 Emden, Tel. 04921/97400

Website

https://www.emden.de/kultur/reformationsstadt-europas/reformationsroute/

Adresse:

Kirchstraße
26721 Emden

53.3658586, 7.2027566

Schlagworte

Kirchengeschichte Ostfrieslands, Konfessionen

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Gedenkstätten

Logo der Reformationsroute Emden

Lernort

Stadtarchiv

Beschreibung

Das Emder Stadtarchiv beherbergt Unterlagen zur Emder Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie umfassen Urkunden, Aktenstücke und Amtsbücher. Das Archiv enthält eine umfangreiche Bildersammlung. Abgerundet werden die Archivbestände durch die Zeitungssammlung, die von den „Wöchentliche Ostfriesische Anzeigen und Nachrichten“ von 1749 bis zu aktuellen Ausgaben der „Emder Zeitung“ und „Ostfriesen Zeitung“ reichen. Das Stadtarchiv ist eine wichtige Stätte für die historische Forschung. Nach Absprache können Schulklassen mit Quellenmaterialien des Archivs historische und stadtgeschichtliche Fragestellungen bearbeiten oder Projekte umsetzen. Das Stadtarchiv Emden besitzt insbesondere Dokumente zur Reformationsgeschichte in Emden seit der zweiten Phase der Reformation beginnend mit der Herrschaft Gräfin Annas in Ostfriesland.

Öffnungszeiten

Dienstag - Donnerstag 9.00 -12.30 u 13.30 - 15.30, Freitag 9.00 - 12.00

Kontakt

Dr. Rolf Uthoff (Leitung u wiss. Archivar), Tel. 04921-87-1401

Website

https://www.emden.de/kultur/stadtarchiv

Adresse:

Kirchstraße 18
26721 Emden

53.36574, 7.20256

Schlagworte

Geschichte (Stadt), Kirchengeschichte Ostfriesland, Reformations

Zielgruppe

SEK I SEK II BBS

Sonstige Einrichtungen

Lernort

Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention des ev.-luth. Kirchenkreises

Beschreibung

Angeboten werden Präventionsveranstaltungen für Schulklassen, Konfirmanden und Jugendgruppen. In öffentlichen Informationsveranstaltungen z.B. im Rahmen von Beratungsmärkten in Schulen wird die Arbeit der Fachstelle als auch das Thema „Sucht“ präsentiert.

Kontakt

Suchtberatung, Am Stadtgarten 11, 26721 Emden, Tel 04921/25899

Website

https://www.suchtberatung-emden.de

Adresse:

Am Stadtgarten 11
26721 Emden

53.3676359, 7.2058638

Schlagworte

Sucht, Diakonie, Beratung

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Diakonische Einrichtungen

Lernort

Bahnhofsmission

Beschreibung

Die Bahnhofsmission hilft jedem. Auf Reisen: Mit Auskünften und Unterstützung bei der Verständigung. Beim Ein-, Aus- und Umsteigen. Mit Aufenthalts- und Übernachtungs-möglichkeiten, Rollstuhl, Gepäckwagen oder Hebebühne. Oder, indem wir allein reisende Kinder begleiten (Kids on Tour). In akuten Nöten: Kleidung kaputt. Kein Telefon. Ohne Schlafplatz. Hungrig. Durstig. Bestohlen. Verletzt. Krank. Schwach. In existenziellen Notlagen: Wohnungslos. Süchtig. Krank. Verarmt. Verzweifelt.

Kontakt

Ansprechpartnerin: Margarete Leemhuis, Bahnhofsplatz 12, 26721 Emden, Tel 04921/22834; 26789 Leer, Tel 0491/5381

Adresse:

Bahnhofsplatz 12
26721 Emden

53.3684112, 7.1957992

Schlagworte

Diakonie, Nächstenliebe

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Diakonische Einrichtungen

Logo der Bahnhofsmission

Lernort

Notruf Mirjam

Beschreibung

Für Schulklassen, Konfirmanden- und Jugendgruppen können in Emden folgende Veranstaltungen angeboten werden: • Selbstbewußt sein! Selbstbewußt verhüten! • Schwanger – Abbruch oder Ausbildung mit Kind? • Vater werden, Mutter sein…? Zu den Themenschwerpunkten gehört die Darstellung der Arbeit von Notruf Mirjam und eine Besichtigung des Kreißsaals des Klinikums Emden. Die Veranstaltungen dauern ca. 120 Minuten und finden in Räumlichkeiten des Klinikum Emden Hans Susemihl Krankenhaus Bolardusstraße 20, 26721 Emden statt.

Kontakt

Birte Engelberts, Herrmann Allmers Str. 2, 26721 Emden; Tel. 04921/ 9038706, E-Mail: birte.engelberts@notruf-mirjam.de oder praevention@notruf.mirjam.de

Website

https://www.notruf-mirjam.de/region-bremen-weser-ems/netzwerk/

Adresse:

Bolardusstraße 20
26721 Emden

53.3754445, 7.2129241

Schlagworte

Schwangerschaftskonflikt, Sexualität, Diakonie, Nächstenliebe

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Diakonische Einrichtungen

Logo von Notruf Mirjam

Lernort

Ehemalige Jüdische Schule Leer

Beschreibung

Gedenk- und Begegnungsstätte des Landkreises Leer. Die jüdische Lokalgeschichte wird präsentiert, vermittelt und erforscht. Zudem über das jüdische Leben berichtet. Dauerausstellung (u.a. Interviewsequenzen von Albrecht Weinberg) und wechselnde Sonderausstellungen sind im Haus vorhanden. Führungen sind durchführbar.

Öffnungszeiten

Do - Sa 14 -18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung. Eintritt und Führungen kostenfrei

Kontakt

Susanne Bracht, Tel. 0491 99920832; E-Mail: ejs@lkleer.de

Website

https://www.landkreis-leer.de/Leben-Lernen/Kunst-Kultur/Ehem-Jüdische-Schule

Adresse:

Ubbo-Emmius-Straße 12
26789 Leer

53.2320488, 7.4492711

Schlagworte

Geschichte Ostfrieslands, Judentum

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Außenansicht der Ehemaligen Jüdischen Schule

Lernort

Evangelisch-lutherische Kirche Rhaude

Beschreibung

Die ehemalige Wehrkirche aus dem 14. Jahrhundert (Apsis sogar aus dem 13. Jahrhundert) zeugt von der Kirchengeschichte Ostfrieslands. Die Kirche gehörte zunächst zum katholischen Bekenntnis, nach dem 30-jährigen Krieg kurz zum reformierten und letztlich zum lutherischen Bekenntnis. Im 30-jährigen Krieg wurde das Kirchenschiff zum Einsturz gebracht, um die Einquartierung feindlicher Truppen zu verhindern. Alle Stationen lassen sich im und am Kirchengebäude wiederentdecken.

Kontakt

Hartmut Kusche (Pastor), Tel. 0 49 52 / 28 18; E-Mail: KG.Rhaude@evlka.de

Adresse:

Dorfstraße
26817 Rhauderfehn

53.1623057, 7.5666852

Schlagworte

Kirchengeschichte, Kirchenpädagogik, Geschichte Ostfrieslands, Konfessionen

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Kirchen

Die Fotos zeigen Außen- bzw. Innenansicht der Kirche in Rhaude

Lernort

Evangelisch-lutherische Lutherkirche

Beschreibung

Seit 1675 gibt es in Leer eine lutherische Kirche, die bis 1882 immer wieder erweitert wurde. Seitdem hat das spätbarocke Gebäude seine symmetrische Kreuzform. Ungewöhnlich sind die üppige Neorenaissance-Ornamentik und die vielen Fürsten-Portraits. Eine gründliche Sanierung nach alten Vorbildern endete 1988. Ein Besuch ist gut kombinierbar mit einer vergleichenden Besichtigung der Leeraner Altstadtkirchen.

Kontakt

Gemeindebüro: Kirchstraße 25, 26789 Leer; Tel. 0491 / 27 50; Di, 10 – 12 Uhr

Adresse:

Patersgang 1
26789 Leer

53.2276725, 7.4479099

Schlagworte

Kirchenpädagogik Kirchengeschichte Konfessionen Ökumene

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Lutherkirche (Wikiwal/CCBY 3.0/Wikimedia)

Lernort

Evangelisch-reformierte Große Kirche

Beschreibung

Die Große Kirche wurde 1787 nach dem Abriss der alten Luidgeri-Kirche als barocker Zentralbau errichtet. Der Grundriss hat die Form eines griechischen Doppelkreuzes. Die Arbeiten am höchsten Turm von Leer wurden 1805 abgeschlossen. Die Große Kirche ist in ihrer Ausrichtung auf die Kanzel eine typische Predigtkirche. Auffallend ist der imposante Orgelprospekt der zweitältesten Orgel Ostfrieslands. Die Kirche wurde 2012 nach alten Vorbildern umfassend restauriert. Ein Besuch ist gut kombinierbar mit einer vergleichenden Besichtigung der Leeraner Altstadtkirchen.

Öffnungszeiten

nach Vereinbarung

Kontakt

Gemeindebüro: Reformierter Kirchgang 19, 26789 Leer; Tel. 0491 / 2566; Di – Fr, 9.30 – 12.00 Uhr

Adresse:

Kirchstraße 16
26789 Leer

53.22802, 7.44916

Schlagworte

Kirchenpädagogik, Kirchengeschichte, Konfessionen, Ökumene

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Kirchen

Außenansicht der Großen Kirche (T.Bosse/CCBY-SA 3.0/Wikimedia)

Lernort

Ökumenischer LEER-Pfad

Beschreibung

Der Ökumenische LEER-Pfad, erarbeitet von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Leer (ACKL), führt auf drei unterschiedlichen Routen zu Kirchen und anderen Orten. Über die Tourist-Information der Stadt Leer können Führungen vereinbart werden. Ein Info-Flyer LEER-Pfad kann heruntergeladen werden: www.evlka.e-msz.de/extern/leer/bingum/ack-leer/images/Flyer%20oekumenischer%20LeerPfad.pdf

Öffnungszeiten

Der Ökumenische LEER-Pfad ist frei zugänglich. Führungen können über die Tourist-Information vereinbart werden.

Kontakt

Touristik-Zentrale Leer, Ledastraße 10, 26789 Leer; Tel. 0491 / 91969610: E-Mail: info@suedliches-ostfriesland.de

Adresse:

Ledastraße 10
26789 Leer

53.2295675, 7.4598596

Schlagworte

Konfessionen, Ökumene

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Sonstige Einrichtungen

Lernort

Stolpersteine

Beschreibung

Würfelförmige Betonsteine mit einer individuell beschrifteten Messingplatte, die vor den letzten Wohnhäusern von NS-Opfern an mehreren Stellen in der Auricher Innenstadt ins Gehwegpflaster eingelassen wurden

Öffnungszeiten

Die Stolpersteine sind frei zugänglich. Eine Karte mit genauer Lage der Stolpersteine findet sich auf der Website: https://stolpersteineaurich.wordpress.com/orte/

Website

https://stolpersteineaurich.wordpress.com/orte/

Adresse:

Osterstr. 8
26603 Aurich

53.46912, 7.48335

Schlagworte

Judentum, Nationalsozialismus, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Benjamin Wolffs lebte mit seiner Frau in der Osterstraße 8 (Quelle: AK Stolpersteine)

Lernort

Tafel Aurich

Beschreibung

Die Tafel ist in Trägerschaft des Diakonischen Werks des Ev.-luth. Kirchenkreises Aurich; großer Second Hand-Büchermarkt; Schülerinnen und Schüler sind herzlich willkommen und können auch nach vorheriger Absprache einzeln oder als Kleingruppe bei der Tafel mitarbeiten.

Kontakt

Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Aurich, Kirchdorfer Straße 15, 26603 Aurich; Tel: 04941/604160 E-Mail: Dierks@diakonieaurich.de oder

Adresse:

Julianenburger Str. 11
26603 Aurich

53.466282, 7.4774709

Schlagworte

Diakonie, Gerechtigkeit, Ethik

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Diakonische Einrichtungen

Lernort

Gnadenkirche Tidofeld

Beschreibung

Dokumentationsstätte zur Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen in Niedersachsen und Nordwestdeutschland: Bildschirme mit Zeitzeugeninterviews, Ausstellung, Modell des Barackenlagers nach dem 2. Weltkrieg sowie Handbibliothek und aktuelle Filme zum Thema "Flucht, Vertreibung, Integration"

Öffnungszeiten

Die Dokumentationsstätte ist ganzjährig geöffnet. März bis Oktober Di - So: 14 - 17 Uhr November bis Februar Do - So: 10 - 17 Uhr Für Konfirmandengruppen, Schulklassen und Gruppen ist nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten eine Führung möglich.

Kontakt

Lennart Bohne (Pädagogischer Leiter), Donaustr. 12, 26506 Norden; Tel. 04931 97 55 335 E-Mail: info@gnadenkirche-tidofeld.org

Website

http://www.gnadenkirche-tidofeld.org

Adresse:

Donaustraße 25
26506 Norden

53.5955775, 7.2336417

Schlagworte

Flucht, Vertreibung, Geschichte Ostfrieslands, Krieg/Zweiter Weltkrieg, Kirche, Integration

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Gedenkstätten

Außenansicht der Dokumentationsstätte. Blick in die Ausstellung.

Lernort

Synagogenplatz

Beschreibung

Denkmal für die Auricher Opfer des Holocaust am früheren Standort der Auricher Synagoge; zu sehen ist außerdem ein Modell der Synagoge; der „Synagogenraum" wird durch im Boden erkennbare Steine an den Ecken des ehemaligen Synagogenfundaments und durch das Blattwerk der Bäume gebildet

Öffnungszeiten

Der Platz ist frei zugänglich. Die Broschüre „Reise ins jüdische Ostfriesland“ enthält einen Rundgang auf jüdischen Spuren in Aurich. Die Broschüre ist erhältlich bei der Ostfriesischen Landschaft und kann auf deren Website auch heruntergeladen werden. Führungen auf den Spuren jüdischen Lebens in Aurich sind durch Stadtführervereinigung Aurich möglich.

Kontakt

Stadtführervereinigung Aurich: Tel. 04941-6051189

Adresse:

Hoher Wall 2
26603 Aurich

53.4707822, 7.479788

Schlagworte

Judentum, Nationalsozialismus, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Jüdische Gedenkstätten

Basaltsäule mit Synagogenmodell.

Lernort

Weltladen Aurich

Beschreibung

Laden mit Produkten aus fairem Handel in Trägerschaft des Vereins „Namasté e. V.“; Informationszentrum der Fairtrade Stadt Aurich

Öffnungszeiten

Mo - Fr 10-18 Uhr; Sa 10-13 Uhr

Kontakt

Weltladen Aurich, Wallstr. 44, 26603 Aurich; Tel.: 04941-6011983; E-Mail: namaste-aurich.ev-weltladen@web.de

Website

http://www.weltladen-aurich.de

Adresse:

Wallstr. 44
26603 Aurich

53.47104, 7.4847

Schlagworte

Nächstenliebe, Fairer Handel

Zielgruppe

GS Sek I Sek II BBS

Sonstige Einrichtungen

Außenansicht des Weltladens

Lernort

Gedenkstätte KZ Engerhafe

Beschreibung

Gedenkstätte zur Erinnerung an das ehemalige Konzentrationslager Engerhafe, in welchem im Jahr 1944 innerhalb von zwei Monaten 188 Gefangene zu Tode gequält wurden; neu gestaltete Begräbnisstätte der Häftlinge; Ausstellung im historischen Pfarrhaus; pädagogische Angebote für Schülergruppen

Kontakt

Organisation von Besuchen und Führungen, Kontakte zu Schulen und Jugendgruppen: Lilo Kessler, Tel.: 04942-3526; E-Mail: info@gedenkstaette-kz-engerhafe.de

Website

http://www.gedenkstaette-kz-engerhafe.de

Schlagworte

Nationalsozialismus, Kirchengeschichte, Geschichte Ostfrieslands

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Gedenkstätten

Blick in die Ausstellung

Lernort

Pilgerweg "Schola Dei"

Beschreibung

40 km langer Pilgerweg auf alten Spuren mit 16 Stationen von Ihlow über Wiegboldsbur und Marienhafe nach Norden; Ausgangspunkt: Klosterstätte Ihlow; Führungen durch ausgebildete Pilgerführer; Pilgerheft (4,50 €); auch mit Klosterstätte Ihlow und/oder Gedenkstätte KZ Engerhafe kombinierbar

Kontakt

Pilgerbüro Rolf Janssen, Tel. 0175-4885259

Website

http://www.ostfriesland-pilgerweg.de

Adresse:

Zum Forsthaus 1
26632 Ihlow

53.4026704, 7.4505965

Schlagworte

Spiritualität, Meditation, Kloster, Geschichte Ostfrieslands, Kirchengeschichte

Zielgruppe

Sek I Sek II BBS

Sonstige Einrichtungen